Unbarmherzige Selektion an der Rampe
Wie Sam Pivnik Auschwitz und den Holocaust überlebte und wie ihm der KZ-Arzt Josef Mengele in böser Erinnerung blieb



Wer nach Auschwitz-Birkenau verschleppt wurde, war blankem Hass und Mord ausgeliefert. Das Bild aus der Zeit nach der Befreiung zeigt die Bahngleise, auf denen Habseligkeiten der Gefangenen liegen.



SS-Leute teilen die Juden in solche auf, die gleich ins Gas geschickt werden, und solche, denen eine kleine Lebensspanne als Zwangsarbeiter gewährt wird.



Das von der DEGESCH, einem Unternehmen der IG Farben, angelieferte Giftgas wurde von den SS-Mördern schnell und sanft wirkend gelobt.



Sam Pivniks Buch "Der letzte Überlebende - eine wahre Geschichte" ist eine Übersetzung aus dem Englischen. Es erschien im Theiss Verlag, hat 280 Seiten sowie 45 Abbildungen und kostet 19,95 Euro (ISBN 978-3-8062-3478-7).



Dr. med. Josef Mengele, der Mann mit der Zahnlücke, ging als Inbegriff eines Mörders im weißen Kittel in die Geschichte ein. Dem SS-Hauptsturmführer gelang nach dem Ende des Nazireiches die Flucht nach Südamerika, wo er 1979 bei einem Badeunfall starb.



Die Gedenktafel am Haus Ihnestraße 22 in Berlin-Dahlem erinnert daran, dass hier entmenschte Mediziner dem Naziregime Argumente für die Rassen- und Geburtenpolitik lieferten. Namentlich wird auch Josef Mengele als Schüler des führenden Rassenhygienikers des NS-Staates Otmar von Verschuer erwähnt, dem nach 1945 fast nahtlos der Start in eine zweite Karriere als Humangenetiker und Berater der Bundesregierung gelang. (Foto/Repros: Caspar)



Das von der Dessauer Firma Degesch hergestellte Schädlingsbekämpfungsmittel Zyklon B erlangte schreckliche Berühmtheit durch die Anwendung als Giftgas bei der Ermordung von Juden und weiteren Häftlingen im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau und anderen nationalsozialistischen Konzentrationslagern. Der in Blechbüchsen aufbewahrte Stoff enthielt flüssige Blausäure, die auf saugfähige Trägermaterialien getropft wurde. Zunächst wurden dafür Kieselgur und später Gips beziehungsweise Zellstoffscheiben verwendet. Ein chemischer Stabilisator sorgte dafür, dass die Blausäure schnell ausgasen konnte. Ursprünglich in Schiffen, Kühlhäusern und Getreidemühlen sowie zur "Entwesung" von Massenunterkünften und der Entlausung von Bekleidung verwendet, wurde das Giftgas im Zweiten Weltkrieg massenhaft zur Schädlingsbekämpfung in Wehrmachtsunterkünften sowie in Zwangs- und Fremdarbeiterlagern eingesetzt. In der DDR hieß das Erzeugnis Cyanol und in der Bundesrepublik Deutschlands Cyanosil und Zedesa Blausäure beziehungsweise im Ausland Zyklon.

Als Massenvernichtungsmittel kam das Granulat ab Frühjahr 1942 in Auschwitz-Birkenau zur Anwendung, nachdem es zuvor schon auf seine Wirksamkeit an anderen Orten etwa bei der Ermordung von kranken Menschen erprobt worden war. Zyklon B wurde durch von außen durch getarnte Deckenöffnungen in die von außen verriegelten Räume geschüttet, in die die meist ahnungslosen Gefangenen angeblich zum Duschen geführt wurden. Indem die Kristalle mit Sauerstoff in Berührung kamen, entwickelte sich ein tödliches Gas. Niemand hat die "Vergasung" überlebt. Die Wachmannschaften haben von außen unbeschreibliche Szenen in den Gaskammern beobachtet und verzweifelte Schreie gehört. Wenn dort die Menschen verstummt waren, mussten Häftlinge eines Sonderkommandos die Räume öffnen und die Leichen zur Verbrennung ins Krematorium bringen.

Tod durch Zyklon B

Insgesamt wurden allein in Auschwitz mehr als eine Million Menschen ermordet, die meisten von ihnen waren Juden. Der Lagerkommandant von Auschwitz, Rudolf Höß, hielt Zyklon B für "effektiver" als die Ermordung der Häftlinge durch Motorabgase oder Kohlenmonoxid, das aus Gasflaschen strömte. Im Nachhinein berief er sich auf einen Führerbefehl und wies weit von sich, sadistisch, roh und brutal gehandelt zu haben. Auf besorgte Fragen seiner SS-Leute habe er geantwortet, "dass diese Vernichtung des Judentums notwendig sei, um Deutschland, um unsere Nachkommen für alle Zeit von den zähesten Widersachern zu befreien. Wohl stand für uns alle der Führer-Befehl unverrückbar fest, auch dass die SS ihn durchführen musste. [...] Kalt und herzlos mußte ich scheinen, bei Vorgängen, die jedem noch menschlich Empfindenden das Herz im Leibe umdrehen ließen. Ich durfte mich noch nicht einmal abwenden, wenn allzumenschliche Regungen in mir hochstiegen. Mußte kalt zusehen, wie die Mütter mit den lachenden oder weinenden Kindern in die Gaskammern gingen", behauptete der SS-Obersturmbannführer. Er habe das alles tun müssen, weil er derjenige war, auf den alle sahen. Höß sagte im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess aus und erklärte vor seiner Hinrichtung 1947 in Auschwitz: "Ja, ich war hart uns streng. Doch niemals war ich grausam - nie habe ich mich zu Misshandlungen hinreißen lassen".

Der frühere Auschwitz-Häftling Sam Pivnik schwieg nicht über seine schrecklichen Erlebnisse in dem Vernichtungslager, über die berüchtigte Rampe, auf der die Gefangenen aufgeteilt wurden in diejenigen, die noch Zwangsarbeit verrichten konnten, und die anderen, die gleich ins Gas geschickt wurden. Als Dreizehnjähriger wurde er, aus Oberschlesien stammend, in die Hölle von Auschwitz verschleppt. Er hat dort und an anderen Orten Ungeheuerliches gesehen und erlebt, ist vierzehnmal dem Tod entgangen und hat nach der Befreiung den Kampf gegen Nazimörder und Geschichtsrevisionisten aufgenommen, stand als Zeitzeuge Gerichten und Historikern zur Verfügung. In seinem 2017 im Theiss Verlag Stuttgart veröffentlichten Buch "Der letzte Überlebende" schreibt er, er habe Höß nie zu Gesicht bekommen. "Heutige Holocaustleugner können die Erinnerungen von Menschen wie mir als Verzerrung und Übertreibung in den Dreck ziehen, vor allem nach so vielen Jahren. Aber Höß war verantwortlich für die Vernichtung, und seine Aussage stammt aus den Monaten nach dem Ende", schreibt Pivnik. Am schlimmsten sei Höß' ruhige Beschreibung des Völkermordes, als handelte es sich um die normalste Sache von der Welt, die Unmenschlichkeit des Lagers habe ihn nicht gekümmert, viel wichtiger sei ihm gewesen, einen guten Eindruck auf seine Vorgesetzten zu machen. "Als seine Frau ihn fragte, ob in Auschwitz-Birkenau tatsächlich Menschen vergast würden, antwortete er ihr in einem Brief, im Frühjahr 1942 seien viele blühende Menschen unter blühenden Bäumen in den Tod gegangen, ohne es zu wissen. Wie schön, dass einer der effizientesten Massenmörder aller Zeiten - fast - ein Dichter war."

Menschen als Laborratten

Sam Pivnik, der am 30. August 2017 in London kurz vor seinem 91. Geburtstag starb, schilderte sein Leben als junger Bursche in der Hölle von Auschwitz, Theresienstadt, Buchenwald und anderen Orten des Grauens und des Todes. In Auschwitz-Birkenau sah er den berüchtigten KZ-Arzt Josef Mengele, kenntlich an einer kleinen Lücke in den Schneidezähnen. Der weiße Kittel, den dieser Todesengel über der SS-Uniform trug, mag die neu angekommenen Gefangenen beruhigt haben. Endlich kümmert sich ein Arzt um uns, könnte der eine oder andere gedacht haben. Ohne jeden Skrupel und bar jeder Hemmung durch den hippokratischen Eid übte Mengele freundlich grinsend grenzenlose Macht über die aus ganz Europa herangefahrenen Juden jeden Alters und Geschlechts aus. Diejenigen, die auf der Rampe an ihm vorbei gingen, seien für ihn nicht anderes als Meerschweinchen oder Laborratten gewesen, schreibt Pivnik. Für ihn waren die Gefangenen keine Menschen, nur Objekte für seine medizinischen "Forschungen", nichts anderes. Mit einer Handbewegung entschied er, ob jemands gleich ins Gas geschickt oder doch noch am Leben gelassen wird, um unmenschliche Zwangsarbeit zu leisten. Gefangene raunten ihm, dem Halbwüchsigen zu, er möge sein Alter mit 18 Jahren angeben und so tun, als sei er gesund und stark, das würde seine Überlebenschancen verbessern.

Sam Pivnik, der eigentlich Slamek Pivnik hieß und Sohn eines jüdischen Schneiders im oberschlesischen Städtchen Bendzin/Bedzin war, folgte dem Rat. In unbeobachteten Momenten habe er sich manchmal dabei ertappt, schreibt er weiter, wie er den Frauen und Kindern nachsah, die den gleichen Weg gingen wie seine eigene Familie. Manche Neuankömmlinge hätten gefragt, wo sie sind, andere hätten wissen wollen, wohin sie gehen und was mit ihnen geschieht, ja auch ob sie ihre Männer wiedersehen und was mit ihrem Gepäck geschieht. Die Koffer und Bündel aber waren schon längst abtransportiert und nach Wertvollem durchwühlt. Wörtlich heißt es in dem Buch über den Massenmord durch das Giftgas: "Sie gingen in ein Gebäude mit einem großen unterirdischen Raum, in dem sie, wie man ihnen sagte, mit Desinfektionsmittel entlaust werden sollten. Ich glaube nicht, dass irgendjemand nach dem Namen des Mittels fragte, aber tatsächlich war es Zyklon B, das in Dosen aufbewahrt wurde, die Kaffeedosen glichen. Blausäure. In einem solchen Lager konnte man nicht vorsichtig genug sein. Es kamen jeden Tag so viele Menschen hier an, und sie kamen aus den Ghettos, wo Seuchen grassierten. Das Entlausen war also sehr wichtig. Läuse übertrugen Typhus, und Typhus war nur allzu oft tödlich. Das alles erzählten ihnen die SS-Leute. Was sie ihnen nicht erzählten, was das Zyklon B immer tödlich ist."

Hergestellt wurde das Giftgas von der I. G. Farbenindustrie AG. Der Konzern war 1925 nach amerikanischem Vorbild aus mehreren Chemiewerken gebildet worden und avancierte zeitweilig zum größten Chemieunternehmen der Welt. Eine erste Interessen-Gemeinschaft der deutschen Teerfarbenindustrie wurde 1904 auf Initiative von Carl Duisberg, des Vorstandsvorsitzendes des Unternehmens Friedrich Bayer & Co. gegründet. Duisberg hatte 1903 in den USA die Standard Oil kennen gelernt und schlug nach seiner Rückkehr die Bildung eines deutschen Farben-Trusts vor und hatte damit Erfolg. Am 21. November 1925 unterschrieben die Vorstände von neun großen Chemiefirmen und Farbenfabriken einen Vertrag zur Zusammenarbeit innerhalb der neuen Interessengemeinschaft Farben. Das Grundkapital betrug 1926 bereits rund 1,1 Milliarden Reichsmark. Die Mitarbeiterzahl stieg von 94.000 im Jahr 1926 auf 189.000 im Jahr 1944, wobei die vielen Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge eingerechnet sind. Das 1931 in Frankfurt am Main errichtete I. G.-Farben-Haus war eines der größten Bürogebäude im damaligen Europa und wird heute von der Frankfurter Goethe-Universität genutzt.

Enge Verzahnung mit dem Nazistaat

Vor der Errichtung der NS-Diktatur von linken und rechten Parteien als Moloch und speziell von den Nazis als international agierendes jüdisches Unternehmen mit dem Spitznamen Isidore G. Farber attackiert, arrangierten sich nach 1933 die neue Staatsführung und die Leitung der IG Farben. Die Direktion beteiligte sich in Erwartung lukrativer Aufträge am Wahlfonds der NSDAP. Die Reichsregierung vereinbarte 1933 mit der IG eine Absatz- und Mindestpreisgarantie für 350.000 Tonnen synthetisches Benzin und schützte damit das Unternehmen vor Verlusten in Höhe von 300 Millionen Reichsmark. Nach und nach traten fast alle Direktoren der IG Farben der NSDAP bei. Die enge Verzahnung mit dem NS-Staat lohnte sich, denn es konnten mit seiner Hilfe verschiedene Konkurrenten im Deutschen Reich und nach Kriegsbeginn in den besetzten Ländern "arisiert" werden.

Der überwiegende Teil der Produktionspalette der IG diente der Rüstungsindustrie, aber auch dem Massenmord in den Vernichtungslagern. So wurde das von der Degesch, einer Tochtergesellschaft der Degussa AG und der IG Farben, hergestellte Zyklon B in den Gaskammern von Auschwitz-Birkenau todringend eingesetzt. Wegen des großen Bedarfs an synthetischem Kautschuk und Benzin sowie weiteren Rohstoffen für die Kriegswirtschaft wurde 1941 in Auschwitz eine große Bunafabrik errichtet. Für die Häftlinge, die die "Selektion" auf der Rampe überstanden hatten und die die Knochenmühle bauen mussten, wurde das KZ Monowitz (Auschwitz III) errichtet, wo viele weitere Gefangene unter unmenschlichen Bedingungen schuften mussten und ihr Leben verloren.

Nach dem Ende des NS-Staates wurde die IG Farben auf Beschluss des Alliierten Kontrollrats aufgelöst und in eigenständige Unternehmen aufgeteilt. Der Rest erhielt den Namen I. G. Farbenindustrie AG in Liquidation. Allerdings war die Entflechtung schneller befohlen als vollzogen, denn erst nach 60 Jahren konnte das Abwicklungsverfahren durch Löschung der Gesellschaft aus dem Handelsregister beendet werden. In den Nürnberger Prozessen wurden 23 leitende Angestellte der IG Farben 1947 und 1948 vor ein amerikanisches Militärgericht gestellt, doch nur zwölf kamen wegen Plünderung ausländischer Betriebe sowie des Einsatzes von Sklavenarbeitern mit vergleichsweise geringen Gefängnisstrafen davon oder wurden wegen fehlender Beweise freigesprochen.

Die wenigsten SS-Mörder wurden bestraft

Den wenigsten SS-Leuten, die in den Konzentrations- und Vernichtungslagern die ankommenden Juden und weiter Gefangene in nützlich beziehungsweise unbrauchbar aussonderten, sie erschossen oder vergasten oder für todbringende Experimente missbrauchten, ist nach dem Krieg etwas geschehen. Das gleiche gilt auch für die Befehlsgeber, Hintermänner, Profiteure und Propagandisten des Holocausts. Sofern sie angeklagt wurden, beriefen sie sich auf Befehlsnotstand und behaupteten, ihre "Schutzbefohlenen" human behandelt zu haben, und so fanden die meisten Täter milde Richter. Sam Pivnik half bei der Aufklärung der Naziverbrechen, er tat alles, dass kein Gras über den Massenmord wächst. Denn im deutschen Westen waren Holocaustleugner aus den Löchern gekrochen. "Sie nannten sich Revisionisten, was in diesem Fall bedeutete, sie wollten die Wahrheit über die Vergangenheit in den Dreck ziehen, vor allem über die Kriegsjahre." Bei einem Besuch in Auschwitz-Birkenau und in der Baracke, wo er die Zeit des Grauens überlebt hatte, überkommt Pivnik Übelkeit, ihn überwältigen alte Erinnerungen. Und so endet das Buch von Sam Pivnik: "Ich konnte das Hundegebell hören, die geschnauzten SS-Befehle. Dann, als ich die Rampe entlangblickte, sah ich einen SS-Hauptscharführer mit glänzenden Stiefeln und mit Lederhandschuhen in der Hand. Er blickte mich an, und als er lächelte, sah ich seine Zahnlücke. Dann ließ er die Handschuhe nach rechts fallen."

Der Mann mit der Zahnlücke war KZ-Lagerarzt Mengele. Er nahm die Selektionen vor, überwachte die Wirkung des Giftgases, führte menschenverachtende medizinische Experimente an Häftlingen durch. Seine Spezialität waren pseudowissenschaftliche Studien an Zwillingen und Kleinwüchsigen vor, er befasste sich mit Themen wie Sterilisation, Knochenmarktransplantationen, Fleckfieber und Malaria, und er schickte menschliche Augen zur weiteren Untersuchung nach Berlin zu seinen Vorgesetzten. Mengele konnte untertauchen, wechselte Identität und Namen. Mit einem Pass des Internationalen Roten Kreuzes ausgestattet, gelang ihm die Flucht auf der "Rattenlinie" nach Argentinien. In der Bundesrepublik Deutschland interessierte sich niemand für den Massenmörder mit dem Titel eines Doktors der Medizin. Ihm wurden 1956 von der deutschen Botschaft in Buenos Aires sogar Ausweispapiere mit seinem richtigen Namen und ein deutscher Reisepass ausgestellt, weil kein Haftbefehl gegen ihn vorlag. Die Behörden machten sich nicht die Mühe, Mengeles Namen in der Liste der international gesuchten Kriegsverbrecher zu suchen. Als dann aber doch in Ulm ein Haftbefehl gegen ihn ausgestellt wurde und er davon hörte, tauchte Mengele erst in Paraguay und dann Brasilien unter, wo er 1979 als Wolfgang Gerhard bei einem Badeunfall starb.

Der KZ-Arzt hatte viele heimliche Helfer, seine Beziehungen nach Günzburg, wo seine Familie ein gut florierendes Land- und Dreschmaschinenunternehmen besaß, waren nie unterbrochen. Josef Mengeles Selbstzeugnisse zeigen einen selbstmitleidigen und unbelehrbaren Menschen. Seinem Sohn Rolf gegenüber behauptete er, nie einen Menschen getötet zu haben. In Auschwitz habe er nur seine Pflicht getan und Befehle ausgeführt. Er, Josef Mengele, sei nicht persönlich für die Geschehnisse im Lager verantwortlich, er habe Auschwitz nicht erfunden. Überlebende wie Sam Pivnik und weitere Zeitzeugen sowie unzählige Dokumente widerlegen diese ungeheuerliche Lüge.

9. Oktober 2017

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