Hommage auf Knobelsdorff und Glume
Barocke Ringerkolonnade am Potsdamer Stadtschloss bekommt historischen Figurenschmuck zurück





Von der ursprünglichen Ringerkolonnade mit den Vasen und Puttengruppen auf der Attika und den steinernen Muskelmännern zwischen den Säulen blieb nur ein neben dem Stadtschloss aufgestelltes Stück erhalten. Oben die heutige Ansicht, darunter der Zustand vor der Zerstörung am Ende des Zweiten Weltkriegs.





Die Fotos zeigen das Stadtschloss und die Havelkolonnade vor dem Krieg und die schwer beschädigten Ringerkolonnade in den fünfziger Jahren. Zu erkennen sind hier die Skulpturen auf der Attika und drei Athleten zwischen den Säulen.



Friedrich II. von Preußen rechnete scharf nach, wenn ihm Baurechnungen vorgelegt wurden. Er gab Millionen Taler für seine Schlösser und Gärten, aber auch für Bürgerbauten aus, deren Aussehen er als Geldgeber bestimmte.



Viele Jahre bekam die mit athletischen Figuren geschmückte Ringerkolonnade in der Nähe der Havel und damit weit entfernt vom historischen Standort Asyl.



Die Steintafeln im Eingangsbereich des als Filmmuseum genutzten Marstalls erinnern an den Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff und den Bildhauer Friedrich Christian Glume.



Der Holzstich zeigt, wie sich Adolph Menzel eine Sitzung der Preußischen Akademie der Wissenschaften vorstellte, in der Friedrich II. König seine Trauerrede auf den 1753 verstorbenen Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff verlesen ließ. (Fotos/Repros: Caspar)

Ein großes Anliegen Friedrichs II., des Großen, war die Verschönerung seiner Residenzen. In Rheinsberg, Charlottenburg, Berlin und Potsdam fanden die Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff, Heinrich Ludwig Manger und Carl Philipp Christian von Gontard, der Maler Antoine Pesne, der Bildhauer Friedrich Christian Glume und weitere Künstler ein reiches Betätigungsfeld. Für den König war die repräsentative Ausgestaltung vor allem von Berlin und Potsdam eine Herzensangelegenheit. Er bezahlte die Errichtung öffentlicher Bauten und machte Hausbesitzern und Baumeistern bis ins Detail gehende Vorschriften, wie hoch ihre Häuser gebaut und wie die Fassaden gestaltet werden sollen, und er ließ selber welche auf seine Kosten und nach seinen Vorstellungen errichten.

Dass Friedrich II. Knobelsdorff an sich binden konnte, war ein Glückfall. "Sagen Sie Knobelsdorff, dass er mir über meine Bauten, meine Möbel, meine Gärten und das Opernhaus [Unter den Linden in Berlin, H. C.] schreiben soll, um mich zu zerstreuen. [...] Ich habe einen Brief Knobelsdorffs erhalten, mit dem ich sehr zufrieden bin; aber alles ist darin zu trocken, es gibt keine Details. Ich möchte, dass die Beschreibung jedes Säulentheils von Charlottenburg vier Quartseiten umfasst, das würde mich sehr unterhalten. [...] Sorgen Sie doch dafür, dass der dicke Knobelsdorff mir schreibe, wie sich Charlottenburg, mein Opernhaus und meinen Gärten befinden! Ich bin in diesem Stück ein Kind; das sind meine Puppen, mit denen ich spiele", schrieb er am 8. Mai 1742 an seinen Vertrauten im Vollgefühl errungener Siege in Böhmen und angesichts seiner Verschönerungspläne von Berlin und Potsdam.

Wohnpaläste für arme Leute

Bei den für seine Untertanen angeordneten königlichen Bauten stand die Form häufig über dem Inhalt. Heinrich Ludwig Manger hat in seinem Buch von 1789 über Potsdam zur Zeiten Friedrichs des Großen bemängelt, dass die palastartigen Bauten häufig zum Wohnen ungeeignet waren und der Unterhalt die Bewohner teuer zu stehen kam. "Wenn doch große Herren, besonders solche, die außer ihrem Vergnügen zugleich zum Besten ihrer Unterthanen bauen, nicht so sehr auf armselige Einsparungen sehen wollten, wie groß würde in der Folge der Vortheil für die selben seyn! besonders in Potsdam, wo für arme Bürger Palläste erbauet werden, deren Unterhalt öfters mehr beträgt, als der Nutzen der Vermietung und des Erwerbes."

Der König liebte nicht nur runde Räume, sondern auch repräsentative Säulenreihen. In Potsdam kann man sie in Gestalt der runden Bibliothek und des überkuppelten Marmorsaals im Schloss Sanssouci sowie des Antiken- und des Freundschaftstempels auf der einen Seite und den gebogenen Kolonnaden auf der anderen Seite erleben, mit der der König den Ehrenhof seines Sommerschlosses Sanssouci zum Ruinenberg hin und das Neue Palais zur weiten Landschaft dahinter abschließen ließ.

Außerdem gab es im Park Sanssouci von dem Weg zum Neuen Palais eine prachtvoll dekorierte Kolonnade im Rehgarten, die aber schon 1797 wegen Baufälligkeit abgerissen hat. Die Säulen hat man beim Bau des Marmorpalais verwendet, das sich Friedrich Wilhelm II., der Nachfolger des "Alten Fritz" am Heiligen See in Potsdam als Sommerschloss bauen ließ. Mit zwei sich an das Stadtschloss im Herzen von Potsdam anschließenden Säulenreihen in korinthischer Ordnung hat der Friedrich II. dem staubigen, von seinem Vater, dem Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I., als Exerzierplatz genutzten Lustgarten einrahmen lassen.

Millionen Taler für Schlösser, Gärten, Bürgerhäuser

Seine Schlösser und Gärten ließ sich Friedrich II. viel Geld, sehr viel Geld kosten. Einer Auflistung des königlich-preußischen Oberhofbaurats und Garteninspektors Heinrich Ludwig Manger, mitgeteilt von Friedrich Mielke in seinem Buch "Potsdamer Baukunst. Das klassische Potsdam" (Propyläen Verlag 2. Auflage 1991 Frankfurt am Main/Berlin) hat der König für 621 zwischen 1748 und 1786 Potsdamer Bürgerhäuser 3.195.200 Taler ausgegeben, etwa das Sechsfache, was Friedrich Wilhelm I. für 956 solche Bauten aufgewandt hat. Für seine Schlösser und ihre Ausstattungen sowie die Gärten bezahlte Friedrich II. laut Manger 5.128.099 Taler. Im Einzelnen waren das für das Stadtschloss 705.267 Taler, für Schloss Sanssouci 306.843 Taler und das Neue Palais 2.860.177 Taler sowie für Gärten, Gartengebäude und Ausstattungen 1.255.812 Taler. Mielke kommentiert die Gesamt- und die Einzelsummen so: "Wenn wir noch dazu wissen, dass der König in Potsdam für Militärbauten nur 355.105 Taler und für öffentliche Bauten, das sind hier Stadttore und Stadtmauern, Rathaus, Kirchen, Pfarrhäuser, Schulgebäude, Waisen- und Armenhäuser, Befestigung der Straßen, Plantagen und Gewässer sowie Pflanzungen 899.833 Taler ausgegeben hat, dann werden die Stellenwerte deutlich. Das [bei den Einwohnern beziehungsweise in einfachen Kasernen untergebrachte, H. C.] Militär hat nur wenig mehr Geld bekommen, als Friedrich II. für sein Schloss Sanssouci auszugeben bereit war." Bei diesen Summen ist zu beachten, dass der König manche ihm vorgelegte Rechnungen als angeblich zu hoch nicht akzeptierte und überhaupt Architekten, Bauleute, Kunsthandwerker und andere für ihn und seinen Hof tätige Personen für Gauner und Betrüger hielt.

Um die genannten Summen und Relationen besser bewerten zu können, sei der König selbst zitiert. Nach dem Friedensvertrag von Breslau zwischen Preußen und Österreich (1742), durch den Preußens schlesische Eroberungen anerkannt wurden und Preußen sein Territorium um ein Drittel vergrößern konnte, bezifferte er die Kosten für den Erwerb der "wichtigen Provinz" mit sieben bis acht Millionen Talern, und das sei billig gewesen. "Wäre die große Unternehmung misslungen, so hätte man den König einen leichtsinnigen Fürsten gescholten, der Dinge unternimmt, die seine Kräfte übersteigen. Da sie gelang, sah man ihn als Glückskind an", schrieb der Monarch im Rückblick in seiner "Geschichte meiner Zeit". "Der Schatz, den der verstorbene König hinterlassen hatte, war erschöpft, aber Staaten um 7-8 Millionen zu kaufen ist noch immer wohlfeil."

Sponsoren helfen bei Wiederherstellung

Eine nach Entwurf des Hofarchitekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff in den Jahren 1744/5 erbaute und mit reichem Skulpturenschmuck auf der Attika und zwischen den Säulen versehene Kolonnade verband das Stadtschloss mit dem Marstall, die weitere zog sich vom Stadtschloss zur Havel hin. Beim britischen Bombenangriff auf Potsdam am 14. April 1945 wurde das nach Plänen von Knobelsdorff erbaute und von Malern, Stuckateuren, Bildhauern und anderen bedeutenden Künstlern ausgestaltete Hohenzollernresidenz sowie die Gegend um den Alten Markt und weitere Teile der Innenstadt zerstört. Dabei wurden auch die beiden Kolonnaden schwer beschädigt, zum Teil ganz vernichtet. Die Havelkolonnade existiert nicht mehr, von der anderen Säulenreihe zum Marstall hin blieb ein Stück erhalten, das heute in der Nähe des als Sitz des brandenburgischen Landtages wieder aufgebauten und 2014 eröffneten Stadtschlosses steht und nun Gegenstand denkmalpflegerischer Mühen ist.

Nachdem der erste Bauabschnitt an der Ringerkolonnade am wieder aufgebauten Stadtschloss in Potsdam kurz vor Ostern 2019 erfolgreich abgeschlossen werden konnte, überreichte Nadine Smukal von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) am 7. Mai 2019 in Anwesenheit der Stifter Jürg und Elisabeth Schacher einen symbolischen Fördervertrag an den Potsdamer Baubeigeordneten Bernd Rubelt. Wie die in Bonn ansässige Stiftung mitteilte, stehen damit weitere 65.000 Euro für die zeitnahe Fortsetzung der Restaurierung und Rückführung des Skulpturenschmuckes des historischen Baudenkmals zur Verfügung. Ermöglicht wurde die Rekonstruktion durch die selbständige Jürg und Elisabeth Schacher-Stiftung und die treuhänderische Pietschker-Neese-Stiftung in der DSD. Beide Stiftungen haben bereits den ersten Restaurierungsabschnitt ermöglicht. Die private Deutsche Stiftung Denkmalschutz konnte bislang aus Spenden, den Erträgen ihrer treuhänderischen Stiftungen, sowie Geldauflagen, Nachlässen und Mitteln der Lotterie GlücksSpirale über eine halbe Milliarde Euro für weit über 5.000 bedrohte Baudenkmale in ganz Deutschland zur Verfügung stellen. Allein im Land Brandenburg hat sie bisher mehr als 650 Projekte gefördert, davon allein in der Landeshauptstadt Potsdam über 50 Bau- und Kunstdenkmale.

Vasen, Putten und starke Männer

Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff schmückte die in korinthischer Ordnung gestaltete Säulenreihe zwischen Stadtschloss und Marstall mit Putten, Vasen und mit den berühmten Ringerfiguren, die in hoher Qualität von den Bildhauern Friedrich Christian Glume, Johann August Nahl und Georg Franz Ebenhecht geschaffen wurden. Die frühere Havelkolonnade war mit steinernen Wassergöttern sowie auf der Attika ebenfalls mit Vasen und Putten geschmückt. Die Ringerkolonnade gestattete einen Durchblick in den Stadtraum zu den repräsentativen, auf Befehl des baufreudigen Königs nach italienischen Vorbildern erbauten Bürgerhäusern rund um das Stadtschloss. Im Frühjahr 1960 war die Kriegsruine auf Befehl der SED-Führung gesprengt und abgetragen worden. Die seinerzeit geborgenen Skulpturen und Architekturfragmente leisteten beim Wiederaufbau gute Dienste. Durch die Blickachsen und Sichtbeziehungen zwischen dem königlichem Schlossbezirk und der bürgerlichen Residenzstadt entstand eine wunderbar gestaltete Einheit.

Beim Abbruch des Stadtschlosses wurde die zuvor schon teilweise restaurierte Ringerkolonnade abgetragen und in die Nähe des zum Lustgarten gehörenden Neptunteiches versetzt. Dieser erhielt in den vergangenen Jahren Teile seines barocken Figurenschmucks zurück. Mit dem Wiederaufbau des Stadtschlosses kam ein Teil der Kolonnade an den historischen Standort zurück. Dabei haben Steinrestauratoren die abgewitterten Werksteine konservatorisch behandelt und ergänzt. Die berühmten Skulpturen der Kolonnade - vier Ringerpaare sowie die Putten und Vasen - warten in einer Firma für Denkmalpflege in Potsdam-Babelsberg auf ihre Neuaufstellung.

Die Ringerkolonnade verband ursprünglich das Stadtschloss mit dem Marstall am Lustgarten und trennte den Lustgarten nach Norden ab. Von ihr sind nur wenige Meter übrig, denn eine zwischen ihr und dem heute als Filmmuseum genutzten Marstall verlaufende Straßenbahntrasse lässt die Wiederherstellung der kompletten Reihe nicht zu. Die Havelkolonnade an der Langen Brücke trennte den Lustgarten von der Langen Brücke und Havel. Den westlichen Zugang zum Lustgarten von der Breiten Straße aus versperrte ein gusseisener Zaun, der erhalten ist. Beide Kolonnaden entstanden, als Friedrich II. das Stadtschloss in eine repräsentative Residenz mit Ehrenhof um bauen ließ, wobei das noch aus der Zeit des ersten Preußenkönigs Friedrich I. stammende Fortunaportal als Eingang respektiert wurde. Sie besaßen Durchfahrten für die Kutschen des königlichen Hofes und deren Gäste. Seit 2016 steht die Ringerkolonnade oder vielmehr ein Teil von ihr am Stadtschloss. Ihre Rekonstruktion ist eine Hommage an Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff und die beteiligten Bildhauer.

König verfasste dankbar eine Lobesrede

Als der begnadete Architekt, der seine Karriere als Maler begonnen hatte, im Jahr 1753 mit erst 54 Jahren gestorben war, ließ sein Arbeitgeber Friedrich II. eine bewegende, von ihm verfasste Gedächtnisrede verlesen. In der deutschen Übersetzung der "Éloge du Baron de Knobelsdorff" betonte der König von Preußen, von sich in der dritten Person sprechend: "Es ist das Kennzeichen des Genies, dass es seinen natürlichen Neigungen unbezwinglich folgt und klar erkennt, wozu es geschaffen ist. Daher kommt es, dass viele tüchtige Künstler sich selbst gebildet und sich neue Wege auf dem Gebiete der Kunst erschlossen haben. Dieser mächtige Drang zeigt sich bei geborenen Dichtern und Malern. [...] Auch Knobelsdorff bildet ein Beispiel dafür. Er war zum Maler und zum großen Architekten geboren. Die Natur hatte ihm die Begabung geschenkt; es blieb der Kunst nur noch übrig, die letzte Hand anzulegen. [...] Im Jahre 1740, nach dem Tode Friedrich Wilhelms I., übertrug ihm der König die Oberaufsicht über die Bauwerke und Gärten. Sofort befasste sich Knobelsdorff mit der Ausschmückung des Berliner Tiergartens. Er machte ihn zu einem köstlichen Fleckchen Erde durch die Mannigfaltigkeit der Alleen, der Hecken und Rondelle und durch die reizvolle Mischung des verschiedensten Laubwerks. Er verschönerte den Park durch Statuen und die Anlage von Wasserläufen, so dass die Bewohner der Hauptstadt hier eine bequeme und schmucke Promenade finden, wo die Reize der Kunst nur unter den ländlichen Reizen der Natur auftreten. Aber nicht zufrieden damit, in Italien gesehen zu haben, was die Künste einst waren, wollte Knobelsdorff sie auch in einem Lande studieren, wo sie gegenwärtig in Blüte stehen. Er erhielt also Urlaub zu einer Reise nach Frankreich (Herbst 1740) und widmete sich während seines dortigen Aufenthalts ganz seinem Gegenstand. Sein Sinn war zu sehr auf die schönen Künste gerichtet, als dass er die Zerstreuungen der großen Welt gesucht hätte, und er war zu wissensdurstig, um sich in anderer Gesellschaft als der von Künstlern zu bewegen. So sah er nichts als Ateliers, Gemäldegalerien, Kirchen und Baudenkmäler. [...] Knobelsdorff erwarb sich durch seinen lauteren und rechtschaffenden Charakter allgemeine Hochachtung. Er liebte die Wahrheit und glaubte, sie verletze niemanden. Gefälligkeiten betrachtete er als Zwang und floh alles, was seine Freiheiten zu beeinträchtigen schien. Man musste ihn genau kennen, um sein Verdienst voll zu würdigen. Er förderte die Talente, liebte die Künstler und ließ sich lieber suchen, als dass er sich vordrängte. Vor allem muss zu seinem Lobe gesagt werden: Er verwechselte nie Wetteifer mit Neid, Gefühle, die sehr verschieden sind und die zu unterscheiden man den Künstlern und Gelehrten zu ihrer eigenen Ehre und Ruhe und zum Wohle der Gesellschaft nie genug anraten kann."

Dass Friedrich II. seinem Hofarchitekten diese Rede zu Ehren am 24. Januar 1754 in der Akademie der Wissenschaften verlesen ließ, zu deren Mitgliedern der Verstorbene gehörte, war eine große Auszeichnung. Auch andere dem König verbundene Persönlichkeiten wurden auf diese ungewöhnliche Weise geehrt, so sein Vertrauter Jordan und sein in Freundschaft und Bitterkeit verbundener Gast auf Schloss Sanssouci, der französische Schriftsteller und Aufklärer Voltaire. Das Medaillon auf dem Obelisk auf dem Alten Markt ehrt Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff sowie seine um Potsdam verdiente Kollegen Carl von Gontard, Karl Friedrich Schinkel und Ludwig Persius. Die Bildnisse ersetzen vier Medaillons mit den Köpfen von Herrschern aus dem Hause Hohenzollern.

9. Mai 2019

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