Tafel an der mittelalterlichen Stadtmauer in der Waisenstraße in Berlin-Mitte


Das alte Berlin bestand aus den Schwesterstädten Berlin und Cölln,
dargestellt auf einer Keramiktafel im U-Bahnhof Märkisches Museum.


Dankbar erinnert sich Spandau an seine Befreiung von den Franzosen durch General August von Thümen im Jahre 1813. Tafel an der Spandauer Zitadelle.


Überall in Berlin erinnern eiserne Gedenktafeln an die Barrikadenkämpfe und Opfer der Revolution von 1848. Diese ist auf der Fischerinsel angebracht.


Widmung Kaiser Wilhelms II. für seinen Vater, Kaiser Friedrich III., an der Fassade
des Kaiser-Friedrich-Museums, das heute Bode-Museum heißt.


U-Bahnhof Klosterstraße. Gewürdigt werden der Bau und die Erbauer
der Berliner Untergrundbahn
(auf der Tafel, wie übrigens zu Anfang
auch in Hamburg, "Hochbahn" genannt).


Brecht-Gedicht auf einer Tafel hinter dem Denkmal
des Mediziners Rudolf Virchow in der Nähe der Charité


Tafel am Nußbaumhaus im Nikolaiviertel in Berlin-Mitte
Anmerkung: "faschistisch" war typischer Sprachgebrauch der SED; der sachlich korrekte
Ausdruck "nationalsozialistisch" (denn als Faschisten bezeichneten sich die Anhänger
Mussolinis in Italien) wurde von ihr aus Gründen, die man sich denken kann, vermieden.


Der Wiederaufbau des Neuen Museums auf der Museumsinsel wurde durch zwei renommierte Architekturpreise gewürdigt.


James Simon
(s. a. Teil 3, Kunst) war nicht nur ein Förderer der Berliner Museen,
sondern ging auch als Menschenfreund in die Geschichte ein.
Porzellantafel am Stadtbad Mitte in der Gartenstraße 5.


Am Schöneberger Rathaus wird der Reformpolitiker Karl vom und zum Stein geehrt.


An der Koenigsallee im Bezirk Wilmersdorf erinnert ein Stein mit dieser Tafel
an die Ermordung des Außenministers Walther Rathenau am 24. Juni 1922.


Eine Tafel am Ephraimpalais im Nikolaiviertel (Bezirk Mitte)
bringt das Museum für Leibesübungen in Erinnerung.

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