Tafel von 1966 zur Erinnerung an den Pogrom vom 9. Novemer 1938
und die Zerstörung der Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße,
Berlin-Mitte
Tafel von 1988 an der Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße
zum 50. Jahrestag des Nazi-Pogroms vom 9. November 1938 und zum
Wiederaufbau dieses Gotteshauses
Erinnerung an den Widerstandskämpfer Harro Schulze Boysen in der
Niederkirchnerstraße vis à vis der "Topographie des Terrors"
Berlin-Spandau: Gedächtnistafel für den Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
Wilhelm Friedrich Graf zu Lynar
Widerstand der Bekennenden Kirche gegen Nazi-Diktatur und
Judenmord – Gedenktafel
an der Wilhelmstraße in Berlin-Mitte
gegenüber der "Topographie des Terrors"
An der Friedhofsmauer Wilsnacker Straße in Moabit
Gedenktafel zur nationalsozialistischen Bücherverbrennung am
10. Mai 1933 auf dem Berliner Opernplatz, dem heutigen Bebelplatz.
Anmerkung: Der Platz liegt im ehemaligen Ostsektor Berlins, das
jahrzehntelang durch die Mauer gespalten war. Angebracht wurde
die Tafel von denen, die die Mauer errichteten.
Eine Tafel vor der Gedenkstätte „Unterirdische Bibliothek“ auf dem ehemaligen Opernplatz, dem heutigen Bebelplatz, erinnert an die nationalsozialistische Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 und zitiert Heinrich Heine mit den Worten „Das war ein Vorspiel nur, da wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen“.
Im ehemaligen Bendlerblock an der Stauffenbergstraße erinnern die Gedenkstätte Deutscher Widerstand und eine Gedenktafel an den Hitler-Attentäter Claus Graf Schenk von Stauffenberg, seine Mitstreiter und alle Widerstandskämpfer
gegen die nationalsozialistische Diktatur und den Holocaust.
Die Tafel noch einmal für sich.
Gedenktafel für die Opfer des Naziregimes im Joachimsthaler Gymnasium
an der Bundesallee in Berlin-Wilmersdorf
Die Tafel in der Sankt-Hedwigs-Kathedrale am Bebel-Platz in Berlin-Mitte würdigt Bernhard Lichtenberg, den Märtyrer und Widerstandskämpfer gegen das Hitler-Regime.
Ein Gedenkstein auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee erinnert an die Opfer des nationalsozialistischen Rassenwahns.
Die Tafel am Spandauer Rathaus würdigt die Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime.
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