Die Inschrift am Luftbrückendenkmal in Tempelhof erinnert an die
Menschen, die 1948 und 1949 bei der Versorgung West-Berlins während
der Blockade ihr Leben gaben. (Ausschnitt. Größere Ansicht mit weiteren
Erklärungen hier, Wikipedia.)
Die Tafel am Schöneberger Rathaus erinnert an die Weihe der Freiheitsglocke
am 24. Oktober 1950.
Eine Bronzetafel am Schöneberger Rathaus hält das Gedenken an den
am 22. November 1963 in Dallas ermordeten US-Präsidenten wach. –
(Mehr s. 2013, Münzen und Medaillen, "Ich bin ein Berliner.")
Siegfried Berger, einer der führenden Streikenden vom 17. Juni 1953,
wird durch eine Tafel am Haus Römerweg 40 in Berlin-Lichtenberg geehrt.
Hannoversche Straße, Berlin-Mitte. Über Prof. Havemann - er leistete Widerstand gegen
das NS- und SED-Regime (war aber für letzteres auch als "IM" tätig) - siehe hier.
Der Deutsche Bundestag dankt dem ungarischen Volk für die Unterstützung bei der Beseitigung der kommunistischen Regime und der Herstellung der deutschen Einheit.
Am Kronprinzenpalais Unter den Linden erinnert eine Tafel an die Unterzeichnung des Vertrags zwischen der Bundesrepublik und der DDR, durch den gemeinsam mit weiteren Vertragswerken die deutsche Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 möglich wurde.
An vielen Stellen in Berlin sind in den Straßenbelag solche Hinweise eingelassen. Dieser erinnert an den Verlauf der Mauer in der Bernauer Straße.
Aus Moskau stammt diese Tafel an der Fassade des Hauses am Checkpoint Charly (Bezirk Mitte) mit dem Bildnis des sowjetischen Staats- und Parteichefs Leonid Breshnew.
Hannoversche Straße 28-30 (Bezirk Mitte): Tafel zur Erinnerung an die frühere
55 bzw. 131 DDR-Flüchtlinge vorübergehend Unterkunft.
Eine Tafel im Notaufnahmelager Marienfelde erinnert an Millionen Flüchtlinge aus der DDR. In dem Haus ist eine Gedenkstätte eingerichtet.
Im urigen Lokal "Mauerblümchen" an der Wisbyer Straße
wird an unselige Mauerzeiten erinnert.
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