Berlin-Impressionen


(2006-08; ab 2009 click hier)



Das bekannteste Wahrzeichen Berlins ist das Brandenburger Tor.



Werbung für die Fußball-WM 2006 vor dem Brandenburger Tor



Die Siegesgöttin Victoria lenkt ihr Viergespann in die Innenstadt.



Blick vom Brandenburger Tor auf die Straße Unter den Linden



Ein Teil der "Linden" (zwischen Universitätsstraße und Zeughaus)
wird zur Fußball-WM 2006 umgestaltet. 
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Blick vom Reichstagsgebäude auf das Brandenburger Tor



Zwischen Palais am Festungsgraben und Zeughaus
Blick auf Dom und Fernsehturm



Im Spreebogen breitet sich das Bundeskanzleramt aus.



Der Reichstag, Sitz des Deutschen Bundestages



Kreuze nahe der Friedsrichstraße zur Erinnerung
an die Toten der Berliner Mauer
1)



Gedenkstein für Günter Litfin
am ehemaligen Grenzübergang Invalidenstraße Litfin



Säule für Peter Fechter an der Zimmerstraße Berlin Mitte,
der, 18-jährig, 1961 vor den entsetzten Augen der Welt
im Todesstreifen hilflos verblutete  
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An den tödlichen Fluchtversuch zweier Kinder im Jahre 1966 erinnert
an der Treptower Kiefholzstraße ein Denkmal aus Stahl.



Gedenktafel für die Opfer der Mauer
an der Kiefholzstraße in Treptow



Reste der Mauer an der Katja-Niederkircher-Straße im Bezirk Mitte



Die Glienicker Brücke, vom SED-Regime in "Brücke der Einheit" umbenannt und dann für Jahrzehnte gesperrt, verbindet seit dem Ende der deutschen Teilung unter ihrem alten Namen wieder Berlin mit Potsdam.



Das Versöhnungsdenkmal an der Bernauer Straße
ist ein Geschenk aus Coventry.



Die neue Versöhnungskirche auf dem Fundament der Kirche
gleichen Namens, die zum Zweck der "Schußfreiheit"
1985 gesprengt wurde



Als Ruine gesichert ist die im Zweiten Weltkrieg
zerstörte Klosterkirche im Bezirk Mitte.



Blick auf die Schloßbrücke
und den hundert Jahre alten Berliner Dom



Der Berliner Dom bietet sich nach seinem Wiederaufbau
in nahezu alter Pracht dar.



Martin Luther auf einem Bronzerelief am Berliner Dom



Blick vom Dom auf den Lustgarten und das Alte Museum



2005 wurde Schinkels Altes Museum 175 Jahre alt.



DER DEUTSCHEN KUNST war die Alte Nationalgalerie ursprünglich
gewidmet. Sie wurde bald zu einem Zentrum internationaler Kunst.



In den Jahren 1998-2001 wurde die Alte Nationalgalerie
vom Dach bis zum Keller saniert und restauriert.



Nach der Restaurierung Blick zur Decke im Skulpturensaal



Johann Gottfried Schadow: Grabmal des Grafen
Friedrich Moritz Alexander von der Mark  
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Die Freitreppe wird von allegorischen Figuren geschmückt.



Wiederhergestellt werden die Kolonnaden,
die sich um die Alte Nationalgalerie ziehen.



Im Deutschen Dom am Gendarmenmarkt wird die Ausstellung
"Fragen an die deutsche Geschichte" gezeigt.



Vor 300 Jahren wurde das barocke Schloß Lietzenburg in
Charlottenburg umbenannt und feiert 2005 mit 300 Veranstaltungen
seinen 300. Geburtstag.



Sehenswert ist der Historische Hafen
unweit der Leipziger Straße im Bezirk Mitte.



Blick aus luftiger Höhe vom Potsdamer Platz
über Berlin Mitte zum Fernsehturm



Unwetter über Berlin



Kaiserliche Pracht strahlt das Postfuhramt
in der Oranienburger Sraße aus.



Restauriert wurde das Haus am Bullenwinkel am Hausvogteiplatz.



In der Wilhelmstraße blieben nur wenige Ministerien
aus der Kaiserzeit erhalten.



Der Erzengel Michael wacht über dem Portal
der Friedrichwerderschen Kirche.



Einer von weiteren Engeln über dem Portal
dieser von Schinkel erbauten Kirche



Ein bronzener Pelikan als Sinnbild für Selbstlosigkeit und
Opferfreude erinnert in der Nähe der Friedrichstraße an
soziales Engagement innerhalb der Französischen Gemeinde.



"... Protestantische Emigranten (Hugenotten) flüchteten
über den Rhein, unter ihnen mehr als 5000 nach Berlin.
Ihre Gemeinde hat als Bild den Pelikan ..." (Fotomontage)
2)



Großes Christusbild im Altarbereich der Herz-Jesu-Kirche
im Prenzlauer Berg



Der "Wusterhausensche Bär" im Köllnischen Park
war Teil der barocken Stadtmauer.



Die Spandauer Zitalle aus dem 16. Jahrhundert
ist ein Meisterwerk italienischer Festungsbauer.

*

An
/auf Berliner Bahnhöfen (2006/07, Fotos: W. Caspar, 8x):
















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"Schwalbenschwanz" (selten!),

aufgenommen in Woltersdorf bei Berlin


Orientalischer Garten im "Garten der Welt", Berlin-Marzahn



Die Großgaststätte "Ahornblatt" mußte vor ein paar Jahren
einem Hotel weichen. Ebenfalls ...

1) ... abgerissen (Spiegel-Online 5.7.05) und unzureichend ersetzt
(Berliner Zeitung, 5.8.06)
2) Ein anderes Bild des Pelikans, das deutlicher zeigt, wie er
seinen Jungen das eigene Blut opfert, findet man bei Wikipedia.
(Von dort wieder hierher zurück durch Abklicken der betreffenden Seite.)

Alle Fotos auf dieser Seite bis auf anders bezeichnete: Helmut Caspar (Copyright)

Zur Fortsetzung ab 2009